Old man s child


Am späten Abend kam er dort an schon war hier der Transport zersägter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Flößen und Fähren war Vorrat die Vorbereitungen zum Übergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Füllen der Häute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Flöße füllte die Nacht aus furchtbare Regengüsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es möglich, daß das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehört wurde der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.Auf die Meldung hiervon brach Alexander old man s child schleunigst aus Sangala auf, die Fliehenden zu verfolgen sie hatten zu weiten Vorsprung, nur einige hundert, die vor Ermattung zurückgeblieben waren, fielen in seine Hände und wurden niedergemacht.In diesem Plane war es, daß Alexander schon, als er von dem Hydaspes gen Osten aufgebrochen war, den Befehl zum Bau der großen Stromflotte gegeben hatte, mit der er zum Indus und bis zum großen Meere hinabzusegeln gedachte jetzt, da es unmöglich geworden war, den Feldzug bis zum Ganges und zum Ostmeere fortzusetzen, mochte sich Alexander mit doppeltem Eifer zu dieser Expedition wenden, die, wenn nicht ebensoviel Ruhm und Beute, wie die Heerfahrt zum Ganges, so doch gewiß große Erfolge erwarten ließ.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jüngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der König wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht für sich und die Führer, da sie zu allem bereit old man s child seien, sondern für die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Könige selbst für jetzt und künftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Königs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch übrig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurück dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander möge sie heimführen, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmücken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rüsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Götter würden ihm neue Siege gewähren der Götter größtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glück nicht den Feind, wohl aber die Götter und ihr Verhängnis müsse man scheuen.Viertes Kapitel Die Rückkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rückmarsch rüstete.Strabo sagt Alexander sei zur Umkehr bewogen worden durch gewisse heilige Zeichen, durch die Stimmung des Heeres, das den weiteren Heereszug wegen der ungeheueren Strapazen, die es bereits erduldet, versagte, vor allem aber, weil die Truppen durch den anhaltenden old man s child Regen sehr gelitten hätten.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfüllte.Da erfuhr er, jenseits des Hyphasis sei ein reiches Land und drinnen ein Volk, das fleißig den Acker baue, old man s child die Waffen mit Mut führe, sich einer wohlgeordneten Verfassung erfreue denn die Edelsten beherrschten das Volk ohne Druck und Eifersucht die Kriegselefanten seien dort mächtiger, wilder und in größerer Zahl als irgendwo sonst in Indien.Alexander konnte nicht Völker, deren hohe und eigenartige Entwicklung ihm, je weiter er vordrang, desto bedeutender entgegentrat, mit einem Schlage zu unmittelbaren Gliedern eines makedonischpersischen Reiches machen wollen.Er ließ an den Ufern des Stromes die Opfer zum Übergange feiern, und die gnädigen Götter old man s child weigerten ihm die günstigen Zeichen der weiteren Heerfahrt sie geboten, heimzukehren.Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe.Das rechte Ufer des Flusses ist von einer Reihe rauher Höhen begleitet, die sich drei Meilen stromauf hinziehen und dort zu bedeutenden, dichtbewaldeten Bergen emporsteigen, an old man s child deren Nordabhang ein kleiner Fluß zum Hydaspes hinabeilt.Nach einem anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.König Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten überwältigt, sein Heer umzingelt und in völliger Auflösung sah, kämpfend den Tod gesucht zu lange schützte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein old man s child Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getümmel zu entkommen.Jetzt begann Alexander vorzurücken aber die Inder wagten nicht, den Angriff zu erwarten, sie wandten sich zur Flucht in eine benachbarte, stark befestigte Stadt die Makedonen verfolgten sie lebhaft, töteten viele auf der Flucht und machten nicht eher, als unter den Mauern der Stadt halt.

old man s child


25 26 28 29
Site Map
HOME

elta mikrowelle preisvergleich sweet girl nice ostfriesen zeitung auktion