Museum berlin charlottenburg


Und war er mehr und minder abgewendet Vom g raden Weg, so blieb auf Erden dort, Wie hier, die Weltenordnung unvollendet.Man hieß mich Thomas von Aquin auf Erden, Und meines Meisters, meines Bruders Schein, Albrechts von Köln, sieh rechts hier heller werden Und willst du aller andern sicher sein, So folge mit den museum berlin charlottenburg Augen meinen Worten Auf diese Blumen, die zum Kranz sich reih n.Von dort an letz am Kunstwerk deinen Sinn, Denn selbst der Meister sieht es mit Vergnügen Und spiegelt liebend seinen Blick darin.Wie kann drum je hier museum berlin charlottenburg ein Ersatz gelingen Brauchst du auch wohl, was du geopfert hast, So ist s nur Wohltat mit gestohlnen Dingen.Pompejus auch, zu des Triumphes Ehren, Der bitter deinem Vaterlande schien.Er schlug der Libyer Stolz, die, Welschlands Grenzen Einst Hannibal verführt, zu museum berlin charlottenburg überzieh n, Wo Alpen deinen Quell, o Po, umkränzen.Schon war das Leben jener Lichtgestalt Zur Sonn , in deren Strahl es ganz genesen, Zum Gut, das allem g nügt, zurückgewallt.Der fünfte Glanz, der schönste hier im Kreise, Haucht solche Liebe, daß die museum berlin charlottenburg ganze Welt Nach Kunde gierig ist von seinem Preise.Ich sehe Feuer, sehe Luftso spricht Dein ZweifelWasser, Erd , in mannigfachen Vermischungen, und alle dauern nicht.Er, des freigeb gen Vaters karger Sohn, Braucht Diener, die nicht Gold nur museum berlin charlottenburg zu gewinnen Begierig sind, nicht bloß erpicht auf Lohn.Nicht staunt, wenn Phantasie die Kraft verlor, Daß sie zu solchen Höh n sich schwach erweise Kein Blick fliegt über diesen Stern empor.

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